Presse
Pressestimmen & Auszeichnungen

Zeitungs- und Internetartikel
24.10.2019: Hood-Training Ahlhorn: Durch Sport Integration stärken -> Link
10.10.2019: Klimmzüge 4.0 -> Link
11.09.2019: Neues „816-Training“ in Brinkum: Körpergewicht, mehr braucht es nicht -> Link
12.05.2019: Sportanlage soll Delmenhorster Jugendliche von der Straße holen -> Link
02.05.2019: Breakdance und Klimmzüge: „Street Jam“ mit „Hood Training“ am Schlachthof -> Link
15.06.2015: Stahl trifft auf Integration -> Link
17.04.2015: Integration Bremen: Sport als gemeinsame Sprache -> Link
Das Hood Training Konzept unterscheidet sich von anderen Jugendprojekten durch eine Vielschichtigkeit von verschieden Angeboten. Der komplett neue Ansatz verschafft es Hood Training gezielt urbane Jugendkultur positiv zu beeinflussen, ohne dabei im klassischen Sinne belehrend zu wirken. Unsere TrainerInnen werden gleichermaßen als Vorbild und Respektperson akzeptiert, dies wird durch die Authentizität der Trainer sowie das Arbeiten auf Augenhöhe mit den Teilnehmenden etabliert.
Ziel ist es das Interesse der Jugendlichen zu wecken, indem sie die Möglichkeit haben an verschiedenen Sportangeboten und urbanen Jugendkultur (Graffiti, Hip-Hop, Tanz) Projekten teilzunehmen. Durch die konstant positive Entwicklung von Beziehungen zwischen den TrainerInnen und Teilnehmenden können die pädagogischen Ansätze während des Trainings greifen. Der richtige Ansatz für den Umgang mit Konflikten ist extrem wichtig beim Hood Training, daher wird den Teilnehmenden eine Möglichkeit zum Frustabbau geboten, sowie der richtige Umgang mit Konflikten nahegelegt. Außerdem stehen Integration und Kommunikation im Vordergrund; dies hat einen positiven Einfluss auf die Verminderung der Gewaltbereitschaft und stärkt zugleich das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden.
TV-Beiträge
Das Hood Training Konzept unterscheidet sich von anderen Jugendprojekten durch eine Vielschichtigkeit von verschieden Angeboten. Der komplett neue Ansatz verschafft es Hood Training gezielt urbane Jugendkultur positiv zu beeinflussen, ohne dabei im klassischen Sinne belehrend zu wirken. Unsere TrainerInnen werden gleichermaßen als Vorbild und Respektperson akzeptiert, dies wird durch die Authentizität der Trainer sowie das Arbeiten auf Augenhöhe mit den Teilnehmenden etabliert.
Ziel ist es das Interesse der Jugendlichen zu wecken, indem sie die Möglichkeit haben an verschiedenen Sportangeboten und urbanen Jugendkultur (Graffiti, Hip-Hop, Tanz) Projekten teilzunehmen. Durch die konstant positive Entwicklung von Beziehungen zwischen den TrainerInnen und Teilnehmenden können die pädagogischen Ansätze während des Trainings greifen. Der richtige Ansatz für den Umgang mit Konflikten ist extrem wichtig beim Hood Training, daher wird den Teilnehmenden eine Möglichkeit zum Frustabbau geboten, sowie der richtige Umgang mit Konflikten nahegelegt. Außerdem stehen Integration und Kommunikation im Vordergrund; dies hat einen positiven Einfluss auf die Verminderung der Gewaltbereitschaft und stärkt zugleich das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden.